Moin!

Foto: Fabian Winkler (fabianwinklerfotografie.com/)

Ich bin Thore Pingpank. Ich habe für die SPD zur Kommunalwahl am 14. Mai 2023 kandidiert. Aus dieser Zeit ist diese Website.

Ich wurde im städtischen Krankenhaus geboren und habe Psychologie an der Uni Kiel studiert. Aktuell promoviere ich im Bereich der kognitiven Psychologie. In meiner Bachelorarbeit habe ich mich mit der Zusammenarbeit in Teams beschäftigt, in meiner Masterarbeit am UKSH mit kognitiven Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung.

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Ich setze mich für eine solidarische Gesellschaft ein, in der politische Entscheidungen nicht nach Einzelinteressen, sondern für alle Menschen getroffen werden. Zusammen mit Tabea habe ich die letzten fünf Jahre unserem SPD-Ortsverein vorgesessen. Das hat mein politisches Handeln geprägt und mir immer wieder gezeigt, dass man viel erreichen kann, wenn man zusammenhält. Dabei hat es mir besonders viel Spaß gemacht, mich für Verbesserungen in unserem Stadtteil einzusetzen. Erreicht haben wir beispielsweise ein neues, mutiges Mobilitätskonzept für das Französische Viertel.

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Ich bin überzeugt: Probleme lösen ohne Menschen abzuhängen, das kann nur die Sozialdemokratie. Ich möchte, dass Kiel eine moderne Stadt ist, die trotz vieler Herausforderungen für alle Menschen gleich gut funktioniert. Meine Arbeitsschwerpunkte sehe ich in den folgenden Themenbereichen:

Klimawandelanpassung: Es wird heiß und zwar für uns alle. Wenn ich coole Politik fordere, meine ich das also wörtlich. Der Einfluss der Kommune auf die Klimaneutralität ist begrenzt. Die Stadt schon jetzt so zu bauen, dass sie auf extremes Wetter vorbereitet ist, liegt jedoch exakt in unserem Aufgabenfeld. Gefährdet sind die Schwachen unserer Gesellschaft. Wir brauchen mehr Bäume und Trinkwasserspender, damit die Stadt abkühlen kann. Und wir werden noch viele weitere ambitionierte Projekte angehen müssen.

Verwaltungsmodernisierung: Wir brauchen eine Stadt, die für alle funktioniert. Das bedeutet auf der einen Seite, dass es eine Selbstverständlichkeit werden muss, dass die Bürgerservices wie die Ausstellung von neuen Ausweisen funktionieren. Auf der anderen Seite muss die Stadt personell so aufgestellt werden, dass die großen Veränderungen angepackt werden können. Ich bin daher der Meinung, dass ein Sparkurs uns auf die Füße fallen wird.

Flächengerechtigkeit: In unseren zentrumsnahen Stadtteilen ist ein Parkplatz größer als ein durchschnittliches Kinderzimmer. Ich finde, dass der Platz in der Stadt gerechter aufgeteilt werden sollte. Das bedeutet: Mehr Platz für Begegnung und Raum, den alle Menschen nutzen können. Und gerade an der Kiellinie müssen die konsumfreien Flächen erhalten bleiben. Vielleicht bedeutet das ja auch irgendwann, dass wir uns über einen Stadtstrand freuen können.

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Ich möchte, dass Kiel noch sozialer und noch ökologischer wird. Wenn du mich auf diesem Weg unterstützen möchtest, dann schreibe mir gerne. Wir können zum Beispiel gerne mal einen Spaziergang durch unseren Stadtteil machen und du kannst mir deine Sicht schildern. Oder du kommst zu uns in die SPD – ich würde dich gerne persönlich bei uns begrüßen.

Beste Grüße

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